Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

08.04.2007 20:36 +Feedback
Was vom Empire übrig blieb:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/uk/article1626722.ece
08.04.2007 20:27 +Feedback
According to UNRWA (United Nations Relief and Works Agency) tens of billions of dollars (one-third from US taxpayers, the rest mostly from Canada and European countries) have been spent over the last 50 years providing “Palestinian refugees” and their descendents. An estimated half million people 60 years ago, that number is now over four million and increasing daily.
http://www.americanthinker.com/2007/04/scandal_the_welfare_state_of_p.html
08.04.2007 13:34 +Feedback
„Benedikt XVI. Eine deutsche Geschichte“
ein Film von Ingo Langner
Vor der Wahl war Kardinal Joseph Ratzinger in Deutschland für viele ein „reaktionärer Panzerkardinal“ und „strenger Großinquisitor“ - also ein Mann der Vergangenheit. Doch seit er am 19. April 2005 als Benedikt XVI. lächelnd auf die Mittelloggia des Petersdoms trat, heißt es: „Wir sind Papst“, und in Köln und München jubeln ihm Hunderttausende zu. Warum dieser erstaunliche Umschwung? Wer ist Benedikt XVI? Wo sind seine Wurzeln? Was hat ihn geprägt? Was hat er der Welt heute zu sagen?
Der Film „Benedikt XVI. – Eine deutsche Geschichte“ geht diesen Fragen nach. Der filmische Ausgangspunkt sind die vier Reisen, die Benedikt XVI. 2006 nach Polen, Spanien, Bayern und in die Türkei unternommen hat. Hinzu kommen bemerkenswerte Interviews mit...
[Weiterlesen…]08.04.2007 13:28 +Feedback
In Kurdistan, to take a few salient examples, there is a memorial of gratitude being built for fallen American soldiers. “We are planning,” said the region’s prime minister, Nechirvan Barzani, in his smart new office in the Kurdish capital of Erbil, “to invite their relatives to the unveiling.” Speaking of unveiling, you see women with headscarfs on the streets and in offices (and on the judicial bench and in Parliament, which reserves a quarter of the seats for women by law), but you never see a face or body enveloped in a burka. The majority of Kurds are Sunni, and the minority are Shiite, with large groups belonging to other sects and confessions, but there is no intercommunal mayhem. Liquor stores and bars are easy to find, sometimes operated by members of the large and unmolested Christian community. On the university campuses, you...
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Wie der sudanesische Außenminister die Lage in seinem Land sieht. Alles wäre in bestern Ordnung, wenn die Welt nicht dauern auf Darfur schauen würde.
http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/07.04.2007/3183207.asp
07.04.2007 11:08 +Feedback
Seit das Reichssicherheitsauptamt seinen Betrieb eingestellt hat und die Legion Condor in eine Ferienfluggesellschaft überführt wurde, ist es etwas kompliziert geworden, deutsche Haftbefehle im Ausland zu vollstrecken. Wie man es dennoch macht, führte am Donnerstag das kritische TV-Magazin PANORAMA vor. Was Sie hier sehen können, ist keine Satire auf jenen neudeutschen Größenwahn, dessen Repräsentanten nicht einmal in der Lage sind, daheim einen Haftbefehl zu vollstrecken, bevor ein Mord passiert, dafür aber die halbe Welt pazifizieren sollen, es ist totaler Ernst. Und nebenbei erfährt man, was des Reporters höchstes Glück ist: Wenn er dem Staatsanwalt behilflich sein darf. Jedem das Seine:
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/t_cid-3874464_.html
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/t_cid-3874464_mid-3884630_.html...[Weiterlesen…]
07.04.2007 09:30 +Feedback
Nun, da die “iranische Geiselkrise” glücklich vorbei ist, lohnt es sich, einen Blick zurückzuwerfen.
Was einem Prototypen der Appeasement-Fraktion zu der Geschichte eingefallen ist, stand in der taz:
Ob das “Schuldeingeständnis” der Soldaten durch Druck oder gar Folter erzwungen wurde, wie von der Regierung in London spekuliert wird, ist bislang nicht erwiesen.
http://www.taz.de/pt/2007/03/30/a0186.1/text
Hier kann man nachlesen, wie zwei hypervenlitierende Irre die Lage einschätzten, man beachte vor allem das Datum:
Eine sogenannte Entführung gänzlich “harmloser” Soldaten könnte, wie im israelischen Libanonkrieg im Sommer 2006, der Vorwand für den Angriff sein. Tatsächlich mehren sich die Anzeichen, daß der Angriff am 6. April beginnen könnte. Dieses Datum wird seit Wochen gehandelt, und tatsächlich endet etwa um diese...
07.04.2007 09:16 +Feedback
Als friedliche Lösung des Nahostkonflikts schlagen die Saudis eine Selbstauflösung Israels vor, was in der Tat den Arabern viel Mühe und den Israelis viele Opfer ersparen würde. Und alle sind begeistert. Warum das so ist, steht hier:
http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=27669
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