Über eine neue Waffe im Kampf um die Befreiung Palästinas, bei deren Einsatz nationale Ziele und private Interessen gleichermaßen bedient werden, berichtet Alan Dershowitz in der Jerusalem Post:  Rape As Terrorism
A group of Palestinian terrorists claiming to act in retaliation against Israel have been raping young, teenage Israeli girls.  They consider these rapes acts of terrorism and politically justified.  Here is what one of the rapists said: “We are raping Jews because of what the Israel Defense Forces is doing to the Palestinians in the territories.”  According to press reports, none of the suspects “indicated that they felt remorse for their actions.”  They feel they are entirely justified as acts of political revenge.  Talk about an “abuse excuse.”
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Wenn es um den real parktizierten Opportunismus geht, lassen sich die GRÜNEN von keiner Partei übertreffen. Sei es Volker Beck, der bis Moskau reist, um an einer Schwulen-Demo teilzunehmen, sich aber über einen Wagen im Düsseldorfer Karnevalszug empört, der sich über Islamisten lustig macht; sei es Claudia Roth, die angesichts brennender dänischer Botschaften die Dänen auffordert zu de-eskalieren; sei es Fritz Kuhn, Jahrgang 1955, den die Mohammed-Karikaturen an die antisemitischen Schmierereien des “Stürmers” vor 1939 erinnern. Die GRÜNEN sind immer die ersten auf den Barrikaden der virtuellen Empörung und die letzten, wenn es darauf ankommt, etwas zu riskieren. Aber diese Geschichte hier, die übertrifft alles:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/632713.html

Die Idee, den Straßennamen nicht zu ändern,...

Ein wenig seltsam ist es schon, dass dieselben Leute, die vor kurzem noch wegen des NATO-Doppelbeschlusses vor Angst kaum gehen konnten und “atomwaffenfreie Zonen” in ihren alternativen Wohnküchen ausriefen, heute das Recht des Iran auf atomare Auf- und Ausrüstung verteidigen, damit sich der Mullah-Staat gegen die Bedrohung durch die Atommacht Israel angemessen wehren kann. David Pryce-Jones erklärt, warum das so ist:

http://www.commentarymagazine.com/contentions/index.php/pryce-jones/203#more-203

Siehe auch:
Die fortschrittlichen Kritiker Israels
http://www.commentarymagazine.com/contentions/index.php/halkin/193#more-193
Und hier die kleindeutsche Version der weltweiten Debatte:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?sid=80a87ff14a3f479a9ae5ff7851158c33&em_cnt=1084946

http://www.ex-muslime.de/

Der Massenmord in Darfur ist immer noch nicht dort angekommen, wo er hingehört: Auf die Titelseiten der Zeitgungen und die Prime Time News des Fernsehens. Die einzige Möglichkeit dafür zu sorgen, dass dies passiert, wäre, das Gerücht zu verbreiten, entweder die Amis oder die Israelis (oder am besten beide) seien in das Morden verwickelt. Dann würde auch der letzte APO-Opa sein Gewissen entdecken und die Frage nach den Lehren der Geschichte stellen, die vor allem “wir Deutsche” gelernt haben sollten.

Da sind sogar die faden Schweizer weiter. Hier vier Darfur-Berichte von Kurt Pelda auf NZZ-online:

http://www.nzz.ch/2007/02/27/al/newzzEYO53XSK-12.html
http://www.nzz.ch/2007/02/28/al/newzzEYPG1PQ3-12.html
http://www.nzz.ch/2007/02/28/al/newzzEYPG1PQ3-12.html
http://www.nzz.ch/2007/03/02/al/newzzEYSBBYDL-12.html

Dazu ein Buchtip:
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Unsere Korrespondentin für Queens, Brooklyn und die Hamptons, Belinda Cooper, hat an den Kinder-Stürmer in Kreuzberg und dessen Judenreferenten einen Leserbrief geschickt, den die Zeitung weder bestätigt noch abgedruckt hat. Hier ist er:

An die taz und Daniel Bax, betr: Jews v. Jews, 21.2.2007

In seinem kurzen Beitrag hat Daniel Bax es geschafft, sich mehrerer deutscher Lieblingsklischees über amerikanische Juden zu bedienen. Als jüdische Amerikanerin möchte ich einiges richtig stellen. Erst einmal ist das American Jewish Committee kaum der „wichtigste Interessenverband“ der amerikanischen Juden, obwohl es zweifelsohne eine wichtige Organisation ist, die unter anderem mit der Wahrung verschiedener Verfassungsrechte beschäftigt ist – und dies nicht nur für Juden. Die amerikanisch-jüdische Gemeinde unterstützt hunderte,...

http://spiritofentebbe.blogspot.com/2007/03/der-ganz-normale-wahnsinn.html

Seit mein ehemaliger Privatsekretär Shraga Elam, der weltberühmte Zürcher “Recherchierjournalist”, aufgehört hat, jeden meinen Schritte zu notieren und zu protokollieren, wird diese Aufgabe immer öfter von Robert Misik übernommen, einem Wiener Privatmarxisten und Korrespondenten des Kinder-Stürmer aus Kreuzberg. Misik ist nicht nur der Alptraum aller Friseure, er hat sich auch einen Namen dadurch gemacht, dass er am liebsten über Dinge schreibt, von denen er keine Ahnung hat, und über Events berichtet, bei denen er nicht anwesend war. So wie Karl May, nur weniger unterhaltsam.
Jetzt hat Misik mit einer Verzögerung, die für veraltete Recycling-Anlagen typisch ist, über meine Begegnung mit dem “Oberrabbiner” Friedman in Wien berichtet.
http://www.taz.de/pt/2007/02/27/a0134.1/textdruck  Unnötig zu sagen, dass Meister Misik bei...