Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena
13.01.2007 01:11 +Feedback
Waeren die Deutschen, die Adolf gewaehlt haben, als Kinder nicht so hart angefasst worden, haette es keinen Nationalsozialismus gegeben. Und auch ein paar Filme waeren nicht gedreht worden:
http://lizaswelt.blogspot.com/2007/01/sichtblenden.html
13.01.2007 00:48 +Feedback
Natuerlich kann man diese Frage so nicht stellen. Man muss ja differenzieren. Wer ist DIE Linke? Und von Hass kann schon gar nicht die Rede sein, es handelt sich ja um legitime Kritik an der israelischen Politik. Von wegen. Die Linke - von Hugo Chavez bis Oskar Lafontaine - hat ein massives Problem mit Israel, und ob man das Phaenomen jetzt Hass nennt oder French Toast oder Rambazamba, das ist voellig wurscht. Leute, die seit 6o Jahren in jeder politischen Frage versagt und sich mit jedem Diktator verbuendet haben, der ihnen das Ende des Kapitalismus versprach, phantasieren nun eine Loesung des Nahostkonflikts herbei. Wie Rentner, die bei einem Bummel ueber die Reeperbahn ploetzlich merken, dass ihnen das Leben noch etwas schuldig geblieben ist.
Hier ein Text aus dem American Thinker, der die seltsame Affaere analysiert.
...
12.01.2007 03:30 +Feedback
Hier eine kleine Ergaenzung zu den Beitraegen “Spenden gegen den Irrsinn” http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/spenden_gegen_den_irrsinn/
und “Deutschland - die Nr. 1 in der Holocaustbekaempfung”
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/deutschland_die_nummer_1_in_holocaustbekaempfung/
Alles, was man ueber deutsche Juristen wissen sollte, hat schon Tucholsky gesagt. Wenn es um Rechtsradikale geht, muss man sie wie einen altersmueden Dackel zur Jagd tragen. Sonst sind sie gut zu Fuss. Der Eifer, den deutsche Gerichte derzeit gegen Leute entfalten, die NS-Symbole in eindeutig antinazistischer Absicht verwenden, kann nicht auf einem Missverstaendnis beruhen. Bei den Originalen sind sie erheblich bedaechtiger. Sogar der Spruch “Ruhm und Ehre der Waffen-SS” ist erlaubt, weil es sich nicht um einen echten SS-Spruch...
[Weiterlesen…]12.01.2007 03:08 +Feedback
Saddam was a brave man - wasn’t he?
http://www.honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=KO10307&Category=ko&Subcategory=14
And so is Imam Scheich Adnan Ibrahim, too:
http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?channel=m&ressort=g&id=609926
12.01.2007 02:49 +Feedback
Und hier ein weiteres Beispiel fuer den religioesen Fundamentalismus der Amerikaner, dem wir unseren multikuturellen und interreligioesen Dialog entgegensetzen muessen:
A practicing Catholic who attends church each Sunday, Mary Ellen Newbury hardly seems a sure bet to know the ins and outs of keeping a kosher diet.
But as innkeeper of the Admiral Weaver Inn, the only kosher bed-and-breakfast in Rhode Island, Newbury’s job is to ensure her guest’s religious needs are satisfied - whether by making sure that meat and dairy meals are kept separate or by keeping bacon and sausage far away from the house.
Upholding the strict standards of a religion, albeit one different than her own, is a responsibility she takes seriously.
“I respect their beliefs and they in turn respect mine,” said Newbury, a lifelong Newport resident and retired school...
12.01.2007 02:45 +Feedback
Alan Dershowitz ueber das Fortleben einer alten polnischen Tradition:
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1167467709340&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
11.01.2007 17:55 +Feedback
Niall Ferguson in der FTD ueber das Comeback der Demagogen:
Die Demagogen sind zurück. In Lateinamerika ist es nicht nur Venezuelas Präsident Hugo Chávez, der den Erzfeind USA ins Visier genommen hat. Auch Evo Morales aus Bolivien und Andrés Manuel López in Mexiko haben sich auf die imperialistischen Gringo-Teufel eingeschossen.
In Nahost ziehen Irans Mahmud Ahmadinedschad und Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah ähnlich eifrig über die teuflischen Yankee-Kreuzzügler und deren zionistische Lakaien her. Andere verfolgen eigene Ziele, aber ihre Sprache ist nicht weniger aufrührerisch. In Deutschland punkten NPD-Politiker wie Udo Pastörs mit der Aussage, Europa sei der “Kulturraum weißer Menschen”. In Südafrika steht der ehemalige Vizepräsident Jacob Zuma auf der Bühne und intoniert ein Antiapartheidslied mit der Zeile “Bringt...
11.01.2007 05:37 +Feedback
Die wiederholten und sehr klaren Ankuendigungen des iranischen Praseidenten - nicht gedacht soll seiner werden! -, das zionistische Regime in und ueber Palaestina zu beenden und die Juden dahin zurueck zu schicken, woher sie gekommen sind, wurden von einigen extrem mutigen Politikern als “nicht akzeptabel” bezeichnet - so wie sie ueberzogene Forderungen der Gewerkschaften bei Lohnkaempfen als “nicht akzeptabel” bezeichnen, haben aber an der Basis kaum Aufregung oder gar Entsetzen ausgeloest. So ist der Orientale eben, er neigt zu Ubertreibungen. Und ausserdem wuerde es keine Unschuldigen erwischen, was haben die Juden in Palaestina zu suchen?
Ganz anders dagegen fielen die Reaktionen auf die Nachricht aus, Israel werde nicht abwarten, bis es angegriffen werde, sondern einen Praeventivschlag fuehren. Wobei es nicht darauf ankam, ob es die...
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