Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

15.11.2006   14:24   +Feedback

Welcome to Gaza!

Gastbeitrag von Gil Yaron, Tel Aviv

Es könnte genau der Zwischenfall gewesen sein, der die israelische Armee dazu treibt, erneut den Gazastreifen zu erobern. In einem der schlimmsten palästinensischen Angriffe seit einem Jahr fielen gestern bis in die Mittagsstunden 8 selbstgebaute palästinensische Kassamraketen auf die Kleinstadt Sderot an der Grenze zum Gazastreifen. Eltern rasten in Panik in die Schulen, um ihre Kinder nach Hause in die Bunker zu holen. Eine Rakete tötete die 57-jährige Fatima Slutzker auf dem Weg zum Arbeitslosenamt. Die Kassam schlug unmittelbar neben dem privaten Wohnsitz des israelischen Verteidigungsministers Amir Peretz ein. Einem 24-jährigen Leibwächter riss das Schrapnell beide Beine ab. Die Hamas und der islamische Dschihad übernahmen Verantwortung für den Beschuss der israelischen Stadt und...

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Achgut  Ausland  

15.11.2006   09:16   +Feedback

Auf Schmitz komm heraus!

Claudio Casula über die Not eines Israel-Korrespondenten, eine geile Geschichte zu fabrizieren:
http://www.spiritofentebbe.blogspot.com/

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Achgut  Ausland  

15.11.2006   08:29   +Feedback

Eine gute Idee oder ein klarer Fall von Volksverhetzung?

Der Staatsanwaltschaft Köln liegt eine Strafanzeige gegen den Kabarettisten Jürgen Becker vor. Ein muslimischer Kulturverein aus Bergheim hatte die Anzeige wegen Volksverhetzung und Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen erstattet. Becker soll sich in seiner Sendung „Mitternachtsspitzen“ am Samstag, 4.November, über islamischen Frauen, die ein Kopftuch tragen, lustig gemacht haben. Unter anderem hatte der Kabarettist vorgeschlagen, das Kopftuch den islamischen Männern um die Augen zu binden, um so die Männer vor den visuellen Reizen ihrer Frauen zu schützen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt. 
KStA, 11./12. Nov. 06

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Achgut  Inland  

14.11.2006   11:59   +Feedback

Holland in Not!

Die Kopftuchfrage ist noch nicht gelöst, da taucht schon das nächste Problem auf. Darf eine Muslima einem fremden Mann die Hand geben? In Holland ist ein Streit ums Händeschütteln ausgebrochen. Aus der Aargauer Zeitung vom 13.11.06:

Nach dem Kopftuchstreit kommt nun in den Niederlanden der Streit ums Händeschütteln. Die Auseinandersetzung spielt am Vader Rijn College in Utrecht. An dieser Schule unterrichtet auch eine muslimische Lehrerin. Bisher ohne Probleme. Doch seit ihrer Rückkehr aus den Ferien, die sie in ihrem islamischen Heimatland verbracht hatte, weigert sich die Lehrerin plötzlich, Männern zur Begrüssung oder zum Abschied die Hand zu geben. Sie könne das mit ihrem Glauben nicht mehr vereinbaren, behauptet sie. Der Koran verbiete ihr, Männern die Hand zu geben. Schuldirektor Bart Engbers hat die Lehrerin daraufhin...

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Achgut  Ausland  

14.11.2006   11:19   +Feedback

Why Don’t We Do It On The Road…

... wollten schon die Beatles wissen. Eine Frage, die sich im europäischen Klima eigentlich erübrigt. Anders in Israel, wo man es sogar im Dezember in Freien treiben kann.
Man muss nur wissen, wo und wie. Hier die Anleitung für koscheren “sex in public”.

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Achgut  Bunte Welt  

14.11.2006   11:02   +Feedback

Schrippen gegen Gewalt

Mit der Aktion «Gewalt kommt nicht in die Tüte» wollen die Bäcker in Schleswig-Holstein gegen Gewalt an Frauen vorgehen.

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Achgut  Bunte Welt  

13.11.2006   17:57   +Feedback

Ersatzantisemitismus - Der Evergreen von Lechts und Rinks

Die Rede, die Dr. Dieter Graumann zum 9. November in der Paulskirche gehalten hat, hat die Vertreter der “Linkspartei” so empört, dass sie aus Protest den Saal verließen. Linken Gutmenschen darf man alles anhängen bzw. unterstellen, nur eines nicht: Antisemitismus. Das nehmen sie übel. Und wenn sie einer Partei angehören, die unter dem Label SED mieseste Israel-Hetzte betrieben und und Terroristen “Freiheitskämpfer” genannt und die noch eine Woche vor dem 9.11. in Berlin eine Konferenz zur Lösung der Palästinafrage abgehalten hat, zu der auch Hamas-Vertreter eingeladen waren, denen man die Gelegenheit geben wollte, ihre Vorstellungen von einem entzionisierten Palästina zu erläutern. Graumann sagte u.a.:

“Inzwischen ist der Antisemitismus auch bei Teilen der Linken gemütlich untergeschlupft und hat dort eine hässliche Heimat...

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Achgut  

13.11.2006   17:42   +Feedback

Jesus raus, Schleier rein

Nicht zufällig ist “Appeasement” ein Begriff aus Great Britain.
Und wenn die Briten so weiter machen wie bisher, wird das
Land bald Little Britain heißen.

http://www.express.co.uk/news_detail.html?sku=692
und
http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=415551&in_page_id=1770&in_page_id=1770&expand=true#StartComments

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Achgut  Ausland