Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena
11.11.2006 12:00 +Feedback
So tobt der Frieden
11.11.2006 11:46 +Feedback
Markus Wolf ist tot. Dulce et decorum est pro patria mori.
Ein verdienter Nachruf von Ivo Bozic
28.06.2006 13:03 +Feedback
Kennen Sie den? Mosche und Schlomo kommen im KZ an, müde von der langen Zugfahrt, hungrig und verzweifelt. Mosche sagt: “Schlomo, frag doch mal den SS-Mann da vorne, was die mit uns vorhaben.” Worauf Schlomo sagt: “Nur nicht provozieren, Mosche, der Deutsche könnte böse werden.”
Schon immer haben sich die Juden bemüht, die Antisemiten nicht zu provozieren. Vor allem die deutschen Juden waren gute Patrioten, meldeten sich freiwillig zur Front und waren stolz auf ihre Ritterkreuze. Was es genutzt hat, ist bekannt.
Heute soll einer mit dem Schmock der Woche geehrt werden, der immer noch glaubt, “nur nicht provozieren” wäre die richtige Parole. Dabei ist er kein wirklicher Schmock, sondern ein reizender, gebildeter, kultivierter alter Herr, den...
[Weiterlesen…]01.05.2005 13:03 +Feedback
Das Letzte
Sie sind überall. In der U-Bahn, bei Kentucky Fried Chicken, im Copy-Shop, bei Starbucks, im Hallenbad - Menschen, die alles nur keine Antisemiten und keine Rassisten sein wollen. Und deswegen müssen sie immer betonen, dass sie keine Antisemiten und keine Rassisten sind. Damit sie nicht missverstanden werden, wenn sie wie Antisemiten und Rassisten reden. - Auf einen Text, der sich nur mit Bush und den Reaktionen auf Bush beschäftigte, bekam ich einen Brief von einem Leser, der mir gleich im dritten Satz versicherte, er wäre kein Antisemit. Darauf entwickelte sich der folgende Briefwechsel, der ziemlich prototypisch ist. Und der nebenbei klar macht, dass in der PISA-Republik Deutschland nicht die Schüler, sondern die Lehrer das Problem sind.
Herr Broder! Zum wiederholten Male bereiten Sie Informationshäppchen...
[Weiterlesen…]19.03.2005 12:02 +Feedback
Wie linke Antiimperialisten in Deutschland das tägliche Morden im Irak unterstützen. Bei einer Soli-Konferenz für den so genannten irakischen »Widerstand« in Berlin versammelt sich ein rotbraunes Bündnis rund um die Tageszeitung »Junge Welt«.
In der nationalbolschewistischen Tageszeitung »Junge Welt« erzählt im Januar 2004 ein irakischer Student eine rührende Geschichte vom Krieg: wie ihn die Saddam-Fedajin um Hilfe riefen, wie er 17 US-Panzer abschoss und über seine Trauer, als Saddam Hussein verhaftet wurde. Man kann den Glanz in den Augen erahnen, sowohl beim Interviewten als auch beim Interviewer, dem stellvertretenden Chefredakteur der »Jungen Welt«, Rüdiger Göbel. Er gibt die Stichworte für den Monolog seines Helden.
Die Saddam-Fedajin - das sind jene Elite-Soldaten, die für die Folterpraxis in Saddams Regime...
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Das Letzte
Der »Verein Opferperspektive« in Potsdam hat eine 32-seitige Broschüre über »Rechte Gewalt gegen Imbissbetreiber mit Migrationshintergrund« herausgebracht, soll heißen: Überfälle und Brandanschläge auf Imbiss-Stände, die von Asiaten und Türken betrieben werden.
Endsieg gegendie China-Pfanne: Deutsche Bratwurst
Denn während die einen für eine »deutsche Quote« im Radio kämpfen, wollen die anderen der deutschen Bulette und der deutschen Bratwurst zum Endsieg gegen die artfremde »China-Pfanne« und den entarteten Döner verhelfen, indem sie undeutsche Imbisse abfackeln und zerlegen. In den vergangenen vier Jahren hat es allein in Brandenburg 63 solcher »Übergriffe« gegeben, davon 32 Brandanschläge. (www.opferperspektive.de)
Nun frage ich mich schon eine Weile, warum die Gemeinheiten der Amerikaner auf...
[Weiterlesen…]05.03.2005 12:03 +Feedback
Broder, Sie minderwertige Judendrecksau wissen genau so gut wie ich, daß es keinen “Holocaust” gegeben hat, sondern daß der angebliche Massenmord an Juden durch den deutschen Staat eine teuflische Lüge ist, die nur erfunden wurde, um die Verbrechen der von Juden beherrschten Regierungen der Alliierten des Zweiten Weltkriegs an den Deutschen - Flächenbombardements von Zivilisten und Städten, Vertreibung und Ermordung von Millionen Deutscher, absichtliches Verhungernlassen von Millionen Deutscher, Diebstahl von Patenten im Wert mehrerer Billionen (Tausender von Milliarden) Euro nach heutiger Kaufkraft usw. - zu bemänteln, Israel den Aufbau seines Unrechtsstaats zu finanzieren und es jüdischen Großverbrechern zu ermöglichen, sich in unglaublichem Maße zu bereichern.
Doch eines Tages werden wir das jüdische Verbrechergesindel, das...
[Weiterlesen…]05.03.2005 12:03 +Feedback
Sehr geehrter Herr Broder,
mit Entsetzen und Erstaunen musste ich feststellen, dass viele Rechtsradikale den Umgang mit dem Computer beherrschen und ihnen E-Mails schicken, die eindeutig den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Jeder der den “Holocaust” als eine Lüge darstellt, gehört ins Gefängnis, soviel ist sicher. Damit dürfte wohl klar sein, dass ich kein Antisemit bin. Trotzdem habe ich Kritik gegenüber Juden zu äußern.
Mich hat schon immer sehr gewundert, warum die Juden sich ständig in die Enge getrieben fühlen. Es wäre so einfach, dass Verhältnis zum Rest der Welt zu verbessern, wenn die meisten Juden sich grundsätzich nicht nur als Juden, sondern als Teil einer religionsübergreifenden Gesellschaft sehen würden. Die “Ausgrenzung” des Judentums ist größtenteils Schuld der Juden selbst. Nein, nicht der...
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