Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

20.12.2007   17:58   +Feedback

[Aktualisiert] Lesermeinung: was SPIEGEL-Autor Henryk M. Broder so alles drauf hat

Hier nochmal der Link zum kahlen Rosenkavalier aus Potsdam.

Zu Ihrer Information. Weiteres werden Sie hören.

Von: Voelker Ball [mailto:voelker123ball@aol.com]
Gesendet: Dienstag, 11. Dezember 2007 10:56
An:*********@spiegel.de
Cc:

Betreff: was SPIEGEL-Autor Henryk M. Broder so alles drauf hat

Sehr geehrter Herr von Blumencron, sehr geehrte Damen und Herren,

wenn man sich mit Henryk Marcin Broder auf eine polemische Kontroverse einlässt, bei der es im Kern um die Methode ad hominem geht, für die er hinlänglich berüchtigt ist, ist man darauf gefasst, dass alle möglichen Griffe und Schläge unter der Gürtellinie stattfinden, das Repertoire ist trivial, landläufig vulgär: „du wichser“, „ausgesuchter depp“, „du penner“, „du hirni“, als kreative Steigerung „du mamser“ (nach dem jüdischen Gesetz der Nachkomme einer verbotenen Beziehung zwischen zwei Juden. Dies betrifft eine ehebrecherische Beziehung eines Mannes mit einer verheiraten Frau sowie Inzest. Der Mamser-Status ist über zehn Generationen und weiter hinweg erblich: Wessen Vater oder Mutter Mamser ist, gilt ebenfalls als Mamser. Mamser gelten als Juden, dürfen aber keine Juden heiraten, außer andere Mamserim).

Man rechnet mit fast allem, doch es gibt noch fiesere Tricks, mit denen man nicht rechnet. Schauen Sie:

Öffnen Sie die Seite http://www.henryk-broder.com. Schauen Sie bei Lesermeinung: Stante pede, öffnen Sie Kompletten Beitrag lesen. Darunter finden Sie einen Link: und das ist das Superhirn aus Potsdam..

Jetzt werden Sie direkt auf eine Seite meiner früheren Firmenwebsite reich-kaufmann.de/kontakt.htm verlinkt,  die außer mir eine weibliche Person zeigt, die mit der Querele zwischen Broder und mir nicht das geringste zu tun hat, in deren Persönlichkeitsrecht er massiv eingreift.

Es ist klar, dass dies ein Nachspiel hat. Dass dieses Vorgehen Ihres Autors ein Hohn auf den Pressekodex, die Regeln für einen fairen Journalismus ist, liegt auf der Hand. Sie sind für das Treiben eines Autors außerhalb des SPIEGEL nicht verantwortlich, aber Sie können es bewerten.

Ist Henryk Marcin Broder nicht das Genie der polemischen Auseinandersetzung, der „Börne von heute“ (Helmut Markwort) bzw. ein Gaon sui generis?

Mit freundlichen Grüssen

Othmar Kaufmann

P.S. Öffnen Sie den Link noch mal. Viel Vergnügen. Wie schön Sie verlinkt haben, dafür gibt es Zeugen. Was Sie sich dabei gedacht haben, ist Scheisse.

Permanenter Link

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