Die Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Alles andere auch. Pädophile lieben Kinder über alles in der Welt. Vergewaltiger erfüllen die heimlichen Wünsche der Frauen, Stalker fühlen sich von den Objekten ihrer Begierde verfolgt. Und Jihadisten sind keine Terroristen:

The men told a Pakistani court that they had neither sought nor established contact with extremist groups and traveled to the region only “to help the helpless Muslims,” according to their Pakistani attorney. As they entered the courtroom, one of the men, Ramy Zamzam, told reporters: “We are not terrorists. We are jihadists, and jihad is not terrorism.” http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/01/04/AR2010010400800.html

Dementsprechend ist auch der Islam die Religion des Friedens. Erst wenn der Islam herrscht, wird es Frieden in der...

Auf vielfachen Wunsch unserer Leser wollen wir den Schmock der Woche wieder zum Leben erwecken. Die Reihe begann mit dem Berliner Altplayboy Rolf Eden und endete vorübergehend mit Rupert Neudeck, der bei der Einreise nach Israel eine “Spezialbehandlung” über sich ergehen lassen musste.
Und heute geht es weiter mit Eugen Röttinger, Mitarbeiter der Südwestpresse, der einen total abgedrehten Kommentar zum vereitelten Mordanschlag auf Kurt Westergaard geschrieben hat. Zugegeben, der Gedanke ist nicht ganz neu, schon Günter Grass hat die gewalttätigen Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen als “eine fundamentalistische Antwort auf eine fundamentalistische Tat” bezeichnet. Aber Röttinger dreht das Rad noch einen Zacken weiter. Westergaard wollte nicht nur “bewusst provozieren”, er “ist mindestens so verblendet wie sein Attentäter”....

The attack on illustrator Kurt Westergaard wasn’t the first attempt to carry out a deadly fatwa. When Muslims tried to murder Salman Rushdie 20 years ago, the protests among intellectuals were loud. Today, though, Western writers and thinkers would rather take cover than defend basic rights.
http://www.spiegel.de/international/europe/0,1518,669888,00.html

See also:

If we allow Muslims to impose their totalitarian rules in democratic countries, we have become cowards who don’t deserve to enjoy the hard-won freedoms we take for granted. http://www.blacksunjournal.com/religion/2648_media-cowards-to-blame-for-attack-on-westergaard_2010.html

Kurt isn’t safe. Nor will he be, nor any of us be, “safe” until Islamic law is stopped in the West, its deeply advanced tentacles eradicated. Because don’t think it isn’t here. Sharia is...

... von Erlangen ist eine promovierte Quetschkommode, die nur eine Melodie spielen kann: “Die Darstellung des Islams in der Presse”. Und die ist bösartig, tendenziös, verzerrt, von Vorurteilen geprägt, rassistisch und vor allem: islamophob. Denn der Islam ist ganz anders als er dargestellt wird. Darstellung und Wesen klaffen weit auseinander - wie das Bild eines leckeren Hamburgers in der Werbung und ein echter Hamburger, der lustlos und müd vom Pappteller muffelt. Nur dass es beim Islam genau andersrum ist. Ihre Dissertation über die “Darstellung des Islams in der Presse - Sprache, Bilder, Suggestionen” aus dem Jahre 2004 bringt Frau Schiffer kontinuierlich auf den letzten Stand, d.h. sie analysiert die Schweinereien der Berichterstattung, die völlig am Objekt ihres Interesses vorbeizielt.

Mal nimmt sie Seyran Ates und Necla...

In der Debatte über die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten, die auch mehr als vier Jahre nach ihrem Erscheinen für Aufruhr sorgen, wird immer wieder ein Argument aufgetischt: Was wäre, wenn eine Zeitung antisemitische Karikaturen abdrucken würde? Würden sich dann die Juden nicht ebenso aufregen? Nein, würden sie nicht. Erstens erscheinen in arabischen und iranischen Zeitungen täglich antisemitische Cartoons, darunter auch einschlägige Arbeiten von Carlos Latuff (http://en.wikipedia.org/wiki/Carlos_Latuff), zweitens halten sich Juden an die Regel: If you can’t join them - beat them! Deswegen haben vor inzwischen fast fünf Jahren zwei israelische Künstler einen “antisemitischen Karikaturen-Wettbewerb” ausgerufen, an dem sich einige Dutzend Cartoonisten aus aller Welt beteiligt haben.  Hier die 60 besten Einsendungen:...

Das Attentat auf den Zeichner Kurt Westergaard war nicht der erste Versuch, eine tödliche Fatwa zu vollstrecken. Im Fall von Salman Rushdie vor gut 20 Jahren war der Protest laut. Heute gehen westliche Dichter und Denker in Deckung, wenn es um den Schutz “religiöser Gefühle” geht. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669793,00.html

Siehe auch:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669806,00.html
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/die_daenische_polizei_vereitelt_attentat_auf_karikaturisten_1.670224.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,669783,00.html
http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2010/01/02/international/mordanschlag_auf_mohammed_karikaturist
...

Tijgertje, links im ersten Bild, ist in der Nacht vom 31. Dezember zum 1. Januar an Herzversagen gestorben. Sie wurde neun Jahre alt. Tijgertje ruht jetzt neben Knorrje, die vor einem halben Jahr in den Katzenhimmel umgezogen ist. Wir werden beide nie vergessen: Alex, Bibi, Daniele, Henryk, Jessica, Leon, Moon, Moos, Stephan und Frau Hebly.

Zum Jahreswechsel ziehen Kommentatoren in den USA eine Zwischenbilanz des ersten Obama-Jahres. Sie fällt bescheiden aus:

And just to make sure even the dimmest understand, Obama banishes the term “war on terror.” It’s over — that is, if it ever existed. Obama may have declared the war over. Unfortunately, al-Qaeda has not. Which gives new meaning to the term “asymmetric warfare.”
http://article.nationalreview.com/?q=ZWI2MGE2YTE4MzM4M2QyMTE5ZWE0OWI0Y2E3OTZiMGU=

Clueless. It’s the word that best describes the Obama administration’s first year in office. They’ve proven themselves clueless about creating jobs; clueless about handling growing nuclear threats from Iran and North Korea; and now, most devastatingly, clueless about protecting Americans from terrorist attacks on our own soil. And with nearly one year under the...