Nachdem ich den Dupont Circle einmal umrundet und mich vergewissert hatte, dass während meines Ausflugs nach Rehoboth nichts abhanden gekommen war, landete ich bei City Lights of China, einem der letzten klassischen China-Restaurants, in denen nicht Asian Fusion Food sondern richtiges Essen serviert wird. http://yellowpages.aol.com/business/dc/washington/city-lights-of-china/0-102200691/ Ich bestellte General Tso’s Chicken (http://www.recipezaar.com/General-Tsos-Chicken-164706) und beobachtete dabei, wie zwei junge Leute am Nebentisch ihre Ausweise vorzeigen mussten, um zwei Biere bestellen zu dürfen. Die beiden waren ein wenig upset, denn sie waren schon ordentlich über 20. Was würde ich dafür geben, wenn mich jemand nach meinem Alter fragen würde, wenn ich einen Eierlikör bestelle! Und so kam ich beinah zwangsläufig auf Andrew...

Viele “israelkritisch” eingestellte Menschen, die Dank der Gnade der späten Geburt um die Chance gekommen sind, sich an den “judenkritischen” Aktionen der Nazis zu beteiligen, wie z.B. der ehemalige Duisburger OB-Kandidat (http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/2/24/news-112567622/detail.html), würden gerne etwas tun, um einen Beitrag zur Endlösung des Nahostkonflikts zu leisten, wissen aber nicht, was sein könnte. Reicht es, die Anerkennung der Hamas zu fordern oder muss man auf den Genuss von Jaffa-Orangen verzichten? Hier ein paar nützliche Tips zur praktischen Anwendung:

Produkte und Ideen aus Israel

http://www.youtube.com/watch?v=AbIQto3KPUM&feature=related

kurz und knapp,
hier einige produkte aus israel:
http://vazu.biz/
http://funtasticplastic.co.il/
http://www.yes-to-carrots.com/
http://plushood.com/
...

Seit inzwischen dreieinhalb Jahren regt sich die moslemische Welt über die 12 Mohammed-Karikaturen auf, die Ende September 2005 in der dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten erschienen sind. Jetzt droht sogar die NATO auseinander zu fallen, weil die Türken den dänischen Ministerpräsidenten Rasmussen, der sich seinerzeit für das Recht auf Meinungsfreiheit eingesetzt hatte, nicht als neuen NATO-Chef akzeptieren wollen. Die International Free Speech Society in Kopenhagen hat den berühmtesten der 12 Cartoons, Mohammed mit Bombe und Turban, nachgedruckt und bietet 1000 Kopien zum Kauf an. Näheres hier:
http://www.internationalfreepresssociety.org/2009/04/ifps-prints-1000-copies-of-kurt-westergaards-famous-mohammed-cartoon-to-raise-money-for-free-speech/
und hier: http://www.internationalfreepresssociety.org/

Und hier zur Erinnerung -...

Geert Wilders sieht nicht aus wie der typische Holländer. Dafür ist er zu schlank und zu groß, der Anzug zu elegant, die Haare zu bunt. Er wirkt auch nicht wie ein Politiker, schon gar nicht wie ein „Fanatiker“, ein „Rechtspopulist“ oder gar ein „Rassist“, der seine eigenen Ressentiments auf die Tagesordnung der Politik setzen möchte. Wilders wirkt wie ein selbstbewusster Unternehmer, der sich trotz Finanz- und Wirtschaftskrise die gute Laune nicht verderben lässt. Oder wie ein Golfer, der gerade ein Turnier gewonnen hat und nun im Begriff ist, zum nächsten Spiel auf die Malediven zu fliegen.

Wilders, hört man immer wieder, „polarisiert“. Viele mögen ihn, noch mehr können ihn nicht leiden, aber wohl niemand möchte mit ihm tauschen. Denn der Vorsitzende der “Partij voor de Vrijheid” und Abgeordnete der „Tweede...

Lange nichts mehr von Gert Weisskirchen gehört. Der immer freundliche SPD-Bundestagsabgeordenete aus Heidelberg war unter anderen von 2005 bis Ende 2008 der Persönliche Beauftragte des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus. (http://www.gertweisskirchen.de/index.php?mod=content&menu=23&page_id=260) Was GW in dieser Funktion genau machte, ist schwer zu sagen. Jedenfalls war er auf allen Konferenzen und Seminaren über den Antisemitismus anwesend und rief immer wieder zum Kampf gegen den Antisemitismus auf. Das war nicht viel, aber immerhin mehr als gar nichts. Er wäre gerne auch nach 2008 weiter der Persönliche Beauftragte des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus geblieben, wenn nicht ausgerechnet die Griechen einen anderen Kandidaten aus dem Ärmel gezogen und durchgeboxt hätten: Rabbiner Andrew Baker,...

The “Victory Column” is located in Berlin’s Tiergarten park. Also in the Tiergarten, barely half a mile away, is to be found one of the city’s best known cultural institutions: the “House of World Cultures.” On September 13, 2001, the Berlin municipal government and the Berlin-based Academy of Arts co-sponsored a panel discussion at the House of World Cultures devoted to the terrorist attacks that had taken place in the United States two days before. The author and journalist Henryk Broder did not attend the event, but his interest was piqued some days later when reports emerged in the local press about curious comments attributed to some of the participants. Despite the lack of cooperation of the House of World Cultures, Broder was able to obtain a recording of the event.

The following is his account of what transpired at...

Wissen Sie, was eine humanitäre Katastrophe ist? Die Erhöhung der Mehrwertsteuer? Die Kürzung der Kilometerpauschale? Die Pleite von Schiesser? Das Drama um Opel? Oder vielleicht die Notlage der Hamas, die aufgrund der Blockade von Gaza nur selbst gebastelte Raketen einsetzen kann, weil die großen nicht durch die Versorgungstunnels passen? Vergessen Sie’s. Das hier ist eine humanitäre Katastrophe:

http://magazine.web.de/sidbabhdfd.1238503065.30712.kpxof3cdxt.74.aba/de/themen/nachrichten/ausland/7888068-Hunderte-Fluechtlinge-vermutlich-ertrunken,cc=000005507900078880681TKUoV.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,507456,00.html

Tausende von Afrikanern ertrinken jedes Jahr bei dem Versuch, das Mittelmeer zu überqueren. Den Europäern geht das am Arsch vorbei, sie sorgen sich, wenn überhaupt, um andere Spezies. Die...