Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

22.01.2011   19:03   +Feedback

Ungerecht

Nicht der Irre braucht Hilfe…. sondern Henryk M. Broder!
Dieser aufmerksamkeitsheischende und impertinente Vorgartenzwerg, der die kindliche Analphase nie verlassen hat. Soll er sich doch ne rote Zipfelmütze aufsetzen - dann wäre er sogar mal witzig, dieser 1,52 m große, wandelnde Minderwertigkeitskomplex! 6 Mio wurden ermordet - und Broder lebt! Allein in dieser Tatsache manifestiert sich die gesamte Ungerechtigkeit dieser Welt!
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article12277303/Nicht-der-Irre-braucht-Hilfe-sondern-der-Normale.html#writeComment

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22.01.2011   13:37   +Feedback

„Der Wahnsinn, wenn er epidemisch wird, heißt Vernunft”

Manchmal könnte man meinen, es wäre das ganze Jahr Karneval. Anfang und Ende der närrischen Saison gehen nahtlos ineinander über. Höhepunkte des Wahnsinns sind die Parteitage. Wenn Sie nur einmal Claudia Roth live on stage erlebt haben, verstehen Sie, warum in den letzten Jahren so viele Deutsche wie nie zuvor ausgewandert sind: Aus Angst, sie könnte ihre Drohung wahrmachen und die Grünen in die Regierungsverantwortung führen.

Frau Roth ist alles zuzutrauen. Sie hat vor kurzem den Iran besucht und dabei auch einem Ayatollah ihre Aufwartung gemacht, den Kopf dem Landesbrauch entsprechend keusch verhüllt. Nach ihrer Rückkehr erklärte sie, man dürfe das Land nicht auf sein Regime reduzieren und sprach sich für einen verstärkten Kulturaustausch aus, um die „Zivilgesellschaft” im Iran zu stärken....

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Achgut  Wissen  

22.01.2011   05:17   +Feedback

Diener vieler Herren

Wer allerdings nach der Ausstrahlung der Dokumentation „Die Akte Gysi“ im Mitternachtsprogramm der ARD vergangenen Donnerstag noch immer daran glaubt, Gysi habe nicht im Interesse der Staatsmacht gehandelt, der glaubt nicht nur an Wunder, sondern auch daran, dass die Erde eine flache Scheibe ist, die in einem Riesenfass mit Rotkäppchen-Sekt schwimmt. http://www.welt.de/debatte/article12280663/Gregor-Gysi-bleibt-ein-Diener-vieler-Herren.html

Siehe auch: Offizieller Mitarbeiter
http://www.focus.de/politik/deutschland/stasi-mitarbeit-gysi-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe_aid_592743.html

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Achgut  Inland  

22.01.2011   00:08   +Feedback

“Am Aasch es et düster”

Irgendwie fand ich Köln dieses Mal nicht so schrecklich wie bei meinen früheren Besuchen. Nicht dass die Stadt schöner geworden wäre, im Gegenteil, der Glöckner von Notre Dame sieht auch in einem T-Shirt von Armani immer noch wie der Glöckner von Notre Dame aus. Aber ich hab eine Reihe sehr angenehmer Menschen getroffen, allen voran Alex und Änneke, Gerd, Stefanie und Monika. Ich war im Severins-Burg-Theater und hab dort eine Aufführung von La Traviata gesehen - mit vier Schauspielern! Das ist so, als würde man Ben Hur mit ein paar Schaukelpferden inszenieren. Aber es war grandios! Witzig, trashig und musikalisch professionell, obwohl das “Orchester” nur aus einer Klavierspielerin bestand.

Dann fiel mir diesmal auf, dass es in Köln immer noch viele alte, klassische Cafes gibt, das “Wahlen” am Ring, das “Fassbender” in der...

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Achgut  Inland  

20.01.2011   06:50   +Feedback

Kein Weg, nirgends

Aus Anlass der Eröffnung einer Dauerausstellung über das Ministerium für Staatssicherheit in der ehemaligen DDR erklärte der deutsche Bundespräsident Christian Wulff: “Wir dürfen die DDR nicht verklären”, es sei empörend, dass die Täter ihre Opfer verhöhnen würden. “Wir müssen ihnen lauter und vernehmlicher widersprechen!”

Das war letzten Samstag, auf den Tag genau 21 Jahre nachdem Demonstranten am 15. Januar 1990 die Stasi-Zentrale in der Normannenstraße in Belin-Lichtenberg gestürmt hatten. Wulffs Rede war voller Plattitüden, die weder ganz richtig noch ganz falsch waren, so wie sein Satz, der Islam gehöre ebenso zu Deutschland wie das Christen- und das Judentum. So sagte er auch: “Jeder Einzelne hat ein Recht darauf, dass nicht vergessen wird, dass aufgearbeitet und aus der Diktaturgeschichte für die Zukunft...

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Achgut  Inland  

13.01.2011   16:39   +Feedback

Vergesst Paris Hilton! Schaut nach Darfur!

Dann beschloss Nadia Plesner, zur Kunst zurückzukehren. Im Juni 2009 mietete sie eine Scheune in Nieuw Vennep, einer Gemeinde bei Amsterdam, baute sie zu einem Atelier um und machte sich ans Werk. Die Idee war monumental, die Ausführung auch: eine zeitgenössische Version von Guernica, Öl auf Leinen im Format 7,76 auf 3,50 Meter, auf den Zentimeter genau so groß wie das Original von Picasso. “Mein Ziel war es, alles abzubilden, was ich über den Völkermord in Darfur gelernt habe.” Über ein Jahr arbeitete Nadia Plesner an “Darfurnica”. Letzte Woche wurde das Bild in Kopenhagen der Öffentlichkeit vorgestellt. Es kamen Hunderte von Besuchern, unter ihnen auch Kurt Westergaard, der Zeichner der Mohammed-Karikatur, die ihn beinah das Leben gekostet hätte.
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Achgut  Ausland  

12.01.2011   12:47   +Feedback

Den Löwen zum Frass

Diese Art der Verharmlosung hat einen Namen: Kumpanei mit den Tätern auf Kosten der Opfer. Dabei ist die Sache einfach. Man muss sich nur fragen: Werden in christlichen Ländern Muslime an der Ausübung ihrer Religion gehindert, Moscheen abgefackelt, Häretiker drangsaliert und Konvertiten mit dem Tode bedroht? Oder ist das eher die Erfahrung von Christen, die das Pech haben, im Irak, in Pakistan und in Nigeria zu leben? Vermutlich ist eine solche Überlegung zu einfach, nichts für sensible Differenzierer, die auf die Frage nach der Uhrzeit mit der Geschichte des Chronometers antworten, wie ein anderer Berliner Autor, der die Lage der christlichen Minderheiten in Ländern wie Ägypten und Irak “schwierig, sogar dramatisch” nennt, zugleich aber davon abrät, von einer “Christenverfolgung” zu sprechen, denn: “Das Wort von der...

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Achgut  Inland  

11.01.2011   13:51   +Feedback

Islamisten zu Gast in der Royal Library

Im Dezember 2009, ein paar Tage vor Weihnachten, bekam Hedegaard Besuch von zwei Journalisten, die mit ihm ein informelles Gespräch führen wollten, das nicht zur Veröffentlichung gedacht war. Einen Tag später stand es als O-Ton im Netz. Darin waren auch Sätze zu hören wie: “Sie (die Moslems) vergewaltigen ihre eigenen Kinder” und “Frauen im Islam haben keinen Wert, außer als Gebärmaschinen”.

So etwas gilt auch im radikal-liberalen Dänemark als grenzwertig. Niels-Erik Hansen, Leiter einer von der Regierung finanzierten NGO, die rassistische Vorfälle in Dänemark registriert und an die UN meldet, erstatte Anzeige bei der Polizei, die nach kurzer Prüfung der Sachlage ein Ermittlungsverfahren eröffnete – wegen “Volksverhetzung”, gemäß Paragraf 266b des dänischen Strafgesetzbuches. Der Prozess soll demnächst vor...

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Achgut  Ausland