Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

10.02.2010 11:58 +Feedback
Auf der Telepolis-Seite des Heise-Verlages, der sich auch gerne mit Verschwörungsphilosophen wie Matthias Bröckers schmückt, erscheint heute ein Interview mit dem Herausgeber des Perlentauchters, Thierry Chervel, über “die hiesige Islamdebatte”. Es fängt mit einer Feststellung zum aktuellen Gefechtsstand an:
“Die Islamdebatte verschärft sich. Während der prominenteste Islamgegner, der SPIEGEL-Schreiber und Autor Henryk Broder nicht gerade dafür bekannt ist, seine Kontrahenten pfleglich zu behandeln und wegen seiner drastischen Wortwahl sich bereits vor Gericht rechtfertigen muss, weht mittlerweile auch den anderen Islamkritikern im Feuilleton ein rauerer Wind entgegen, der mit einer emphatischen Betonung der Rechte von Muslimen auf ihre kulturellen Lebensweisen einhergeht.”
Klingt flott, stimmt aber nicht. Erstens muss sich...
[Weiterlesen…]09.02.2010 23:37 +Feedback
betr.: http://www.bildungswerk-boell.de/calendar/VA-viewevt.aspx?evtid=7655
Sehr geehrter Herr Adamaschek,
mit Entsetzen und Zorn nehme ich diese falsche und schrecklich dumme Entscheidung zur Kenntniss. Sie schreiben:
“Finkelsteins Verhalten und seine Thesen bewegen sich unseres Erachtens nicht mehr im Rahmen berechtigter Kritik.”
Wer hat das entschieden? Wer steht hinter „unseres“? Wie kommen Sie darauf? Woher wissen Sie wie weit berechtigte Kritik an Israels Politik gehen kann,
gehen darf, gehen muss? Wo hört denn nach Ihrer Meinung „berechtigte“ Kritik auf? So wie Sie argumentieren und so argumentieren leider viele in diesem
Land, geführt von Gurus a la Henryk Broder, hätte man auch die Nazis nicht kritisieren können und dürfen, denn ihnen vorzuwerfen sie begehen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit und gegen die...
09.02.2010 23:06 +Feedback
Es ist erst wenige Tage her, da hatten sieben bedeutende Massenorganisationen - der Arbeitskreis Nahost Berlin, das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung, die Deutsch-Israelisch-Palästinensische Freundschaftsgesellschaft (DIPF), die Deutsch Palästinensische Gesellschaft (DPG), die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost, die Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und Internationale Politik (DIE LINKE) und das Ökumenisches Zentrum für Umwelt-, Friedens- und Eine-Welt-Arbeit - vollmundig eine Veranstaltung am Freitag, 26. Februar 2010 um 19:00 Uhr in der Trinitatis-Kirche am Karl-August-Platz in Berlin-Charlottenburg angekündigt: “1 Jahr nach dem Überfall der israelischen Armee auf Gaza - die Verantwortung der deutschen Regierung an der fortgesetzten Aushungerung der palästinensischen Bevölkerung - Vortrag und...
[Weiterlesen…]09.02.2010 07:53 +Feedback
weißte, broder, du bist nicht nur die dümmste und
skrupelloseste sau auf erden, du hast auch keine
ahnung, worüber du schreibst, du fetter penner.
Nomen Nescio
08.02.2010 22:50 +Feedback
Warum ein Mord kein Ehrenmord und nicht die Familie sondern die Polizei schuld am Tode einer 16jährigen ist, erklärt Thomas Seibert in den Nürnberger Nachrrichten.
Es lebe der kleine Unterschied. http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1169079&kat=114
08.02.2010 21:49 +Feedback
In der laufenden Islam-Debatte hat sich die FR bis jetzt vornehm zurück gehalten. Doch nun hat Arno Widmann mächtig zugelangt. Er ist gleichzeitig für und gegen die Burka. “Der Staat soll uns nicht vorschreiben, was wir an- oder ausziehen. Wenn mich der Anblick der Burka stört, muss ich - falls mir mal eine über den Weg laufen sollte - einen Moment wegsehen. Nicht wegsehen sollte ich, wenn ich Zeuge werde, wie die Frau gedemütigt oder misshandelt wird. Sei es von ihrem Mann oder von Burkagegnern.” Es kommt ja immer wieder vor, dass eine Burka tragende Fraqu von Burkagegnern misshandelt wird, die sie in ein Dona-Karan-Kleid nötigen wollen. Solche Szenen kann man täglich auf der B-Ebene der Hauptwache erleben, wo Arno Widmann für seine Leitartikel recherchiert. Dass eine Frau, die eine Burka trägt, nicht noch mehr gedemütigt...
[Weiterlesen…]07.02.2010 11:12 +Feedback
Schon möglich, dass die Jungs vom Zentralrat der Juden (Graumann, Korn, Kramer) derzeit mit ihrer Präsidentin Charlotte Knobloch (“Tante Charly”) nicht besonders nett umgehen. Sie wollen sie los sein und stellen sich dabei nicht gerade charmant an. Aber so was kommt in den besten Vereinen vor, so sind auch Willy Brandt, Helmut Kohl und einige Weinköniginnen an der Mosel abserviert worden. Freilich: Die Art, wie dies geschieht, ist noch geradezu chevaleresk verglichen mit der Art, wie darüber berichtet wird. Und da hat mal wieder die SZ, die Speerspitze des Starkbier-Philosemitismus, die Nase vorn. In der SZ kommt jeder antisemitische Wirrkopf zu Wort, der Israel entjuden möchte, und jeder Daniel Düsentrieb der Sozialwissenschaft, der kurz vor seiner Pensionierung noch eine sensationelle Entdeckung macht.
Jetzt aber hat sich die SZ...
[Weiterlesen…]07.02.2010 01:39 +Feedback
betr.: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,676020,00.html
Gut das endlich dieser Juden-Dreck und ein weiteres Hetz-Festival der
Zio-Nazis vor dem Aus stehen.
Tja, frueher hat der deutsche Staat sogar die Nutten fuer den Juden
Friedman bezahlt.
Anti-semitisch? Wohl kaum! Die in Deutschland anwesenden Juden sind eh
keine Semiten genau wie die meisten “juedischen” Landbesetzer in Palestina.
Euch Moerdern und Kriegstreibern wird bald das Handwerk gelegt.
Beklagt euch dann wieder ueber steigenden “anit-semitimus”.
Die halb-juedische Kanzlerin Merkel wird bald auch abgewaehlt.
Absender: holocaust gaza
Seite 148 von 629 Seiten « Erste < 146 147 148 149 150 > Letzte »
© Copyright Henryk M. Broder | Impressum