Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena
03.10.2010 20:48 +Feedback
“Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.” http://www.focus.de/politik/deutschland/geschichte-wulff-rede-zementierung-von-vorurteilen-verhindern_aid_558482.html
Ja, das musste mal gesagt werden. In aller Klarheit und Verbindlichkeit. Weil wir lange nichts mehr von der deutsch-jüdischen Symbiose gehört haben, Heine, Varnhagen, Werfel, Feuchtwanger und so, Sie wissen schon. Ein wenig seltsam ist nur, dass die Nummer mit “unserer” christlich-jüdischen Geschichte bis 1945 in einem Depot der Reichsbahn ruhte, derweil die deutsch-arabische Freundschaft zwischen dem Mufti von Jerusalem und dem Reichskanzler gepflegt wurde. Dass “unsere” christlich-jüdische Geschichte letztens auf...
03.10.2010 18:23 +Feedback
Ich frage mich, ob Herr Broder die von Malcolm X beschriebene Typisierung in
Hausneger und Feldneger kennt. Jedenfalls gibt keiner einen besseren
Hausneger ab als Broder. Er fürchtet die Peitsche seines Herrn und
peitscht darum selber lieber die Feldneger unter ihm. Ich kenne kaum
jemanden, der moralisch verkommener ist als Broder. Höchstens seinen guten
Freund Sarrazin vielleicht, der gerade dabei ist, mit seinem
Vulgärdarwinismus dem kommenden Holocaust den geistigen Boden zu bereiten.
Und Broder applaudiert wie ein dressierter Zirukusaffe dazu.
Cetin
<67er@gmx.net>
02.10.2010 11:30 +Feedback
Gestern nachmittag haben wir Oswalt zu Grabe getragen, und am Abend trafen wir uns im “Hotel de Goudfazant” in einer ehemaligen Fabrik am Hafen, um ihm zu Ehren zusammen zu tafeln. Als Hoofdgerecht gab Entrecote oder Scholle. Ich nahm die Scholle.
Und wie da zusammen saßen, aßen und tranken, erzählte einer der Söhne von Oswalt eine Geschichte, die ihm Oswalt vor Jahren erzählt hatte. Es muss Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre gewesen sein. Oswalt wartete in der Business Lounge der LH am Münchener Flughafen auf seinen Flug, da ging die Tür auf, und hereinkam der damalige Erzbischof von München und Freising, Kardinal Josef Ratzinger, mit seiner Entourage. Der Stellvertreter Gottes in München und Freising schaute sich um, bemerkte Oswalt, hielt einen Moment inne, sagte mit lauter Stimme: “Es stinkt hier!”, machte auf dem Absatz...
[Weiterlesen…]28.09.2010 12:16 +Feedback
Ein Leichtmatrose der “Irene”, die derzeit von der zionistischen Marine nach Ashdot abgeschleppt wird, teilt uns Folgendes mit:
“Der symbolische Zweck dieser Aktion ist der einer Provokation. Keiner militärischen, sondern einer moralischen. Und da kannst du mit noch so viel Schaum vor dem Mund das Ganze lächerlich machen, es sind tatsächlich die Nachfolger von Ludwig Börne und Rosa Luxemburg. Und jetzt gibt es auch JCall Deutschland und wir werden mimmer mehr, auch wenn wir uns in Splittergruppen organisieren. Bald bist du der Aussätzige, mit dem niemand was zu tun haben wird.”
Ja, eine Seefahrt, die ist lustig. Und meistens auch feucht-fröhlich. Die Geschichte des Rums ist ja seit jeher eng mit der Seefahrt verknüpft. Der Fusel war sogar ein fester Bestandteil der Heuer. Bei der Royal Navy gabs einen halben Liter täglich. Auf...
[Weiterlesen…]28.09.2010 07:00 +Feedback
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27.09.2010 21:51 +Feedback
... jubelte Sonia Seymour Mikich in der Anmoderation zu einem Monitor-Beitrag am 17. Juni über eine Gruppe von Aktivisten, die “übers Meer kommen werden”, um 1.5 Millionen Menschen zu helfen, die in einem “abgeriegelten Homeland” namens Gaza leben. In dem Beitrag war sogar von drei Schiffen die Rede, die den Eingeschlossenen von Gaza das bringen würden, was diese am nötigsten brauchen: Ein paar Medikamente (“Voltaren”) und den Müll, den die “deutsche Jüdin” Edith Lutz in ihrem Haus in der Eifel gesammelt hat.
Nun, drei Monate später, ist tatsächlich ein “jüdisches Schiff” unterwegs nach Gaza. Schaut man freilich genauer hin, ist es kein Schiff, sondern ein Schiffchen, eigentlich nur ein Boot, ein Katamaran, wie man sie auch am Steinhuder Meer und am Bodensee beobachten kann. An Bord sollen sich “neun jüdische Aktivisten”...
[Weiterlesen…]26.09.2010 21:49 +Feedback
“Ein Jude leistet Abbitte bei Muslimen”, jubelte der Lau, Jörg vor ein paar Tagen in seinem Blog. Er hätte noch lauter gejubelt, wenn er einen Juden gefunden hätte, der “Abbitte bei Deutschen” leistet, aber da muss er sich noch ein wenig gedulden. Was es mit der Abbitte auf sich hat, erfährt man freilich nicht bei Lau, dem Jubler, sondern ansatzweise bei Wikipedia im Kapitel “Accusations of Anti-Arab, Anti-Muslim, Anti-Black, and Anti-Latino Bigotry”, noch genauer bei Stephen M. Walt, einem der Autoren der neuen Protokolle der Weisen von Zion: “The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy”. Walt hat eine Rechnung mit Martin Peretz offen und tritt krfätig nach. “And let’s also not lose sight of the double standards at work here. After a long and distinguished career, journalist Helen Thomas makes one regrettable and offensive statement...
[Weiterlesen…]24.09.2010 17:44 +Feedback
Na, Alter?
Schiebst Du nen Frust, weil der Thilo bekannter ist als Du kleiner
impotenter Judenwurm?
Du hattest doch schon Deine 15 Minuten, also fruste Dich nicht länger rum
und genieß Dein leicht verdientes Geld in Hebron. Wer weiss schon, wie
lange Du noch hast bei Deiner fetten Bräsigkeit? Nach dem Verlust Deiner
Schwanzfähigkeit bleibt Dir nur noch gutes Essen, Henryk!
Also geh wieder zurück nach Israel und knall noch ein paar arabische
Kinder ab, bevor Du Jehova Tach sagst. Dabei kriegst Du vielleicht auch
endlich wieder einen hoch, Du Schmock.
Sei gegrüSSt
Der Moslem
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