Sie haben das Recht zu schweigen. Henryk M. Broders Sparring-Arena

Henryk M. Broder

05.03.2005   12:03   +Feedback

Das meint der Leser…

Sehr geehrter Herr Broder,

mit Entsetzen und Erstaunen musste ich feststellen, dass viele Rechtsradikale den Umgang mit dem Computer beherrschen und ihnen E-Mails schicken, die eindeutig den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen. Jeder der den “Holocaust” als eine Lüge darstellt, gehört ins Gefängnis, soviel ist sicher. Damit dürfte wohl klar sein, dass ich kein Antisemit bin. Trotzdem habe ich Kritik gegenüber Juden zu äußern.

Mich hat schon immer sehr gewundert, warum die Juden sich ständig in die Enge getrieben fühlen. Es wäre so einfach, dass Verhältnis zum Rest der Welt zu verbessern, wenn die meisten Juden sich grundsätzich nicht nur als Juden, sondern als Teil einer religionsübergreifenden Gesellschaft sehen würden. Die “Ausgrenzung” des Judentums ist größtenteils Schuld der Juden selbst. Nein, nicht der Holocaust ist Schuld der Juden, ich rede von der heutigen Situation. Das Judentum hatte für mich eigentlich auch immer nur dieses eine charakteristische Merkmal: Kommunikation mit anderen ethnischen oder religiösen Gruppen ist tabu, sich selbst aus der Gesellschaft auszugliedern scheint dagegen oberste Priorität zu haben.

Und es sind Menschen wie sie, die den Rechtsradikalismus in Deutschland fördern, durch ihre totale Hingabe für die Opferrolle. Ja, die Juden wurden in Europa zu Millionen ermordet, das ist Tatsache und mir fallen nur wenige Beispiele der Geschichte ein, die ich annähernd als so traurig und grausam empfinde.

Aber: Ihr großer Freund George W. Bush ist mit Sicherheit der gefährlichste Mann auf der Welt. Was seine illegalen Angriffskriege (so, wie sie auch die Nazis geführt haben) für die Sicherheit der USA bedeutet, nämlich noch mehr Hass von noch mehr Menschen, lässt sich auch fast 1 zu 1 auf den Großteil des Judentums übertragen: Durch die ständige Betonung, das man Jude sei und ja schon so oft von so unglaublich bösen Menschen verfolgt wurde, schürt man nur noch mehr Hass, als dass man mal anfängt ihn durch Diskussion und Teilnahme an der Gesellschaft zu bekämpfen. Warum haben die Juden das nie begriffen? Ein Zusammenleben mit anderen Religionen ist nur möglich, wenn man selbst auch andere Menschen respektiert.

Tja, und Israel ist zusammen mit den USA heutzutage der Kriegsverbrecher schlechthin. Nur zum eigenen Komfort wahllos unschuldige Menschen töten und das dann noch als absolut legitim darstellen, darin sind sowohl Israel als auch die USA weltweit führend.

Nein, natürlich schreiben sie nichts davon, wie kleine Kinder von Apache-Kampfhubschraubern (“made in the USA”) in Stücke zerfetzt werden, es ist ja vollkommen ausgeschlossen, das Juden Täter sind. Ihr seid immer nur Opfer, is klar!

Um noch eines klarzustellen, was ich einem anderen Leserbrief entnommen hab: Nein, die USA haben nicht hauptsächlich wegen Israel 75% der Weltbevölkerung gegen sich, sondern weil sie sich wie die größten Arschlöcher aller Zeiten aufführen und ihre Interessen grundsätzlich über die aller anderen Stellen. Schon wieder eine Parallele zum heutigen Judentum in Israel!

Christopher

Bullet

Broder, Sie minderwertige Judendrecksau wissen genau so gut wie ich, daß es keinen “Holocaust” gegeben hat, sondern daß der angebliche Massenmord an Juden durch den deutschen Staat eine teuflische Lüge ist, die nur erfunden wurde, um die Verbrechen der von Juden beherrschten Regierungen der Alliierten des Zweiten Weltkriegs an den Deutschen - Flächenbombardements von Zivilisten und Städten, Vertreibung und Ermordung von Millionen Deutscher, absichtliches Verhungernlassen von Millionen Deutscher, Diebstahl von Patenten im Wert mehrerer Billionen (Tausender von Milliarden) Euro nach heutiger Kaufkraft usw. - zu bemänteln, Israel den Aufbau seines Unrechtsstaats zu finanzieren und es jüdischen Großverbrechern zu ermöglichen, sich in unglaublichem Maße zu bereichern.

Doch eines Tages werden wir das jüdische Verbrechergesindel, das die Deutschen kollektiv zu Massenmördern stempelt, dadurch bestrafen, indem wir einen tatsächlichen “Holocaust” veranstalten.

Jeder, der sich - wie Sie Haufen Judenscheiße - in irgendeiner Form gegen das deutsche Volk vergangen hat, wird mit Peitschenhieben aus seiner Behausung gezerrt und sofort an Ort und Stelle per Genickschuß liquidiert.

Arnold Schmitt(IP 38.119.107.89)

Bullet

Sehr geehrter Herr Broder,

Sie greifen in ihrem Tagebuch eine Minderheit von Menschen an. Den Kölner. Verfolgte des preußischen Militarismus, gelitten unter den Nazis, zuerst getroffen von den Bomben des beidseitigen verbrecherischen Luftkrieges.

Sie greifen ausserdem unter der Verkennung der historischen Dimension unser Hochfest, unser Oster-, Weihnachst und Pfingstfest, unser Pessah- und Purimfest an. Den Fastelovend. Unseren geliebten Karneval. Und bei Karneval hört bei uns Kölnern der Spaß auf!

Nur weil sie ein fimschiges Schwarz-Weiß-Foto mit antisemitischer Hetze aus dem Jahr 1934 aus Großmutterns Album vorweisen können, heißt das für sie, dass die Kölner damals wie heute allesamt Antisemiten und SS-Funken waren und geblieben sind.

Kein Wort über Karl Schmitz-Groen, der im Gürzenich während seiner Büttenrede von Gestapo-Clowns von der Bühne verhaftet wurde, weil er den Hitlergruß zeigend, dem Publikum entgegenbrüllte: “Heil… ...Kräuter stonn be ons em Jaade esu huh! (Kölsch, kein Jiddisch)

Waren sie zu Karneval in Köln. Nein, ich glaube kaum. Während des Straßenkarnevals kommt es auf den Straßen zu Fraternisierungen zwischen den Schichten, den Religionen und Nationen, wie ich es auf keinem anderen Fest erlebe. In Bierseligkeit werden die Menschen eins und feiern fünf Tage ihre Lebenslust und die Freude darüber genau mit diesen anderen Menschen feiern zu wollen. Völkerverständigung in Blau.

Warum reden Sie das schlecht? Warum stehen Sie so ablehnend diesem Fest gegenüber, dass den Menschen ein bisschen Frohsinn gibt.

Ich kann Ihnen nur Tipps geben, warum das so sein könnte.

Tipp 1. Sie haben mit ihrem Kumpel Michel zu lange Lines gezogen. Und sind nun depressiv. (unwahrscheinlich, Kokser sind ungemein kreativ während ihres Highs)

Tipp 2. Sie sind chronisch unterfickt. (wahrscheinlich, wenn man ihr Äußeres betrachtet)

Tipp 3. Sie leiden darunter, dass sie nicht den selben Intellekt und Fähigkeiten zur Polemik haben wie der äusserst talentierte Herr Goebbels aus Kleve im Rheinland. (am wahrscheinlichsten, wenn man ihre handwerkliche Propaganda vergleicht)

Doch jeder Jeck is anders, lääve un lääve loose. Uch esu en Kniesbutz wie Dich, do Tünnes.

Philipp Müller

Bullet

Das meint der Leser: Zu dem Brief des Herrn Philipp Müller

Die Leiden eines Kölner Lesers

„Der Kölner“ hat gelitten unter den Nazis, meint Leser Müller. Wer ist aber „der Kölner?“ Wen meint Herr Müller damit? Opfer des Naziregimes waren die Kölner Juden. Aber Herr Müller´s Philipp meint etwas anderes, die Kölner Nichtjuden haben auch gelitten – gelitten wie die verfolgten, gedemütigten und ermordeten Kölner Juden. Befand sich Köln im Widerstand? Wurden die nichtjüdischen Kölner Bürger gar von den Nazis bedroht, verschleppt, ermordet?

Das Gegenteil sollte mittlerweile bekannt sein, aber einige Kölner scheinen das immer noch nicht wahrhaben zu wollen. Herr Müller hat Geschichte nicht verarbeitet, sie stört. Viele Kölner haben nichts gesehen, konnten nichts dafür, würden so etwas nicht unterstützen – behaupten sie immer noch. Menschen wie Herrn Müller interessieren mehr der Kölner Karneval, die Messe im „heiligen Dom“ und der anschließende Frühschoppen, als die Vergangenheitsbewältigung. Sie verteidigen ihre Leidenschaft für diese Dinge und wollen an das düstere Kapitel Deutsch-Kölner Geschichte nicht ständig erinnert werden. Deshalb schalten sie gleich, machen alle zu Opfern, wissen von nichts oder streiten ab.

Allein die Masse der Zwangsarbeiterlager in Köln - zu recherchieren im NS-Dokumenationszentrum -, weisen nach, dass sich nicht nur große Firmen menschlicher Sklaven bedienten, sondern auch zahlreiche Kölner landwirtschaftliche Klein-Betriebe, Bauern, Hotels, Gaststätten usw. Auch an der Enteignung jüdischen Eigentums beteiligte sich die Kölner Gesellschaft kräftig.Das fing an beim Sack Kartoffeln und endete bei enteigneten Möbeln oder Immobilien jüdischer Bürger. Und sie wussten es, denn mittlerweile ist es nachgewiesen: Rechnungen zeigten auf, ob man arisiertes Eigentum kaufte.

Man kann an einer Situation nichts ändern, man will es auch nicht.. „…Mit Widerstand war auch nicht so viel…“, bringt der Kabarettist Jürgen Becker diese typisch kölnische Eigenschaft auf den Punkt„ „..das liegt uns eben nicht. Mir klääve am Leeve, natürlich in erster Linie am eigenen. Jede Jeck ist sich selbst anders… Die Kölner haben sich immer arrangiert und die Nazis waren nun einmal da……….“.

Und sie haben sich arrangiert – Köln war braun, und wie braun!

Bereits am 30. Januar 1933 als Hitler zum Reichskanzler gewählt wurde, zogen noch am selben Tag Nazi-Horden vom “Braunen Haus”, dem Hauptquartier der Kölner NSDAP in der Mozartstraße, mit Fackelzügen durch die Stadt und gröhlten “Hängt die Juden!”. Auch in Köln unterstützte die große Mehrheit der Bevölkerung das Programm der Nationalsozialisten und auch hier wurde Hitler bei seinen vielen Besuchen begeistert empfangen und bejubelt.

„Der Kölner“, wie Herr Müller zu sagen pflegt, sah auch nicht, dass bereits am 31. März in Köln Mitglieder der SS- und SA jüdische Juristen im Gerichtsgebäude am Reichenspergerplatz „festgenommen“ und in einem Müllwagen durch die Stadt gefahren haben. Ja, wo waren sie denn, die Kölner Nichtjuden?

Als braune Horden die Kölner Juden durch die Stadt jagten, blieben jedenfalls die Türen der Anwohner geschlossen. Selbst der Hohe Dom zu Köln, schien zu diesem Zeitpunkt nicht besetzt. Es war anscheinend niemand anwesend, der den Verfolgten und Gedemütigten Asyl gewährte. Juden galten nicht mehr der „Nächste“, deshalb entfiel anscheinend das Gebot der Nächstenliebe.

Gelitten hat „der Kölner“ nach Ansicht des Herrn „Ewiggestrig“ auch, weil die seine Stadt „das Heilige Köln“ von Bomben eines beidseitigen verbrecherischen Luftkrieges getroffen wurde. Pro Köln lässt grüßen!!! Herr Müller scheint die Sprache der Rechtspopulisten zu verstehen. Alle waren Opfer, es gab keine Täter! Oder doch - gab es nicht Täter, aber bitte, jedenfalls nicht die Deutschen!

Das Bild des antisemitischen Kölner Karnevalzuges, das Herr Müller als „fimschiges Schwarz-Weiß-Foto“ mit antisemitischer Hetze aus dem Jahr 1934 bezeichnet, ist eines von vielen Beweisstücken. Herr Müller sollte wissen, dass es nicht aus einem Familienalbum stammt, sondern eine dokumentierte Aufnahme ist, die die erbarmungslose Realität des Judenhasses dokumentiert, der auch in Köln weit verbreitet war. Der Volkszorn war ausgebrochen. Deshalb ist der Bezug des Kölner Karnevals zu der NS-Zeit vollkommen realistisch. Aufarbeitung gab es in den karnevalistischen Kreisen kaum.

Während die Kölner Juden in der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 hilflos mit ansehen mussten, wie ihre Gotteshäuser zerstört wurden, bereiteten sich ihre Nachbarn ungerührt auf den Beginn der Karnevalssession am 11.11. vor.

Herrn „Ewiggestrig“ zu empfehlen ist der Film Der Film “Schalom Alaaf” , der davon erzählt, wie Nachbarn, mit denen jüdische Familien jahrzehntelang in einem Viertel zusammen gelebt und auch Karneval gefeiert hatten, sich plötzlich als Nazis entpuppten und ihren Kindern verboten, mit ihren jüdischen Freundinnen und Freunden zu spielen.

Monika Schmitz,Köln

Bullet

Meister Broder, ich schicke gleich einmal voraus, daß ich Antisemit bin. Ich finde nämlich Juden unwahrscheinlich scheiße. Warum ich dies tue? Nun, ganz einfach: Leute, die an den satanischen Völkermordanstiftungsgötzen Jahwe und den Scheiß in Thora und Talmud glauben, sind geisteskranke Verbrecher, die man bis zu ihrem Tode in Zwangsarbeitslagern malochen lassen sollte. Und Leute, die nicht an den satanischen Völkermordanstiftergötzen Jahwe und den Scheiß in Thora und Talmud glauben, aber so tun - indem sie sich selbst als Juden bezeichnen -, sind infame, schmierige Lügner, die man ebenfalls bis zu ihrem Tode in Zwangsarbeitslagern malochen lassen sollte. Wie man es also dreht und wendet: Juden sind einfach scheiße. Außerdem haben Juden die beiden Weltkriege angezettelt (sie waren nicht nur die Hintermänner der Kriegstreibermächte GB und USA, sondern auch deren Anpeitscher - ich denke da unter anderem an die Juden Rosenfeld, Treumann und Eisenhauer) und die Deutschen beschuldigt, ihresgleichen zu Millionen ermordet zu haben, obwohl nahezu jeder Jude weiß, daß dies nur eine teuflische Lüge ist, um die Kriegsverbrechen der Alliierten zu bemänteln und die Deutschen zu unterdrücken und auszuplündern. Da auch Sie eine widerwärtige, verlogene Judensau sind, finde ich selbstverständlich auch Sie persönlich total scheiße. Ich hoffe, daß Sie möglichst umgehend an Hodenkrebs oder etwas ähnlichem krepieren. Ab durch die Mitte! Als Kadaver sind Sie um vieles nützlicher als bis zu Ihrem Abgang. Fred Huber

Bullet

Hallo, Herr Broder! Trotz Guantanamo und Abu Ghuraib ist es rührend zu lesen, wie sehr Sie sich abarbeiten am Versuch, die US-Volksseele als ach so normal darzustellen. Es “menschelt” bis der Arzt kommt. Jetzt haben Sie sich Hilfe in Person Ihres Buddys Freddy geholt, der die Welt mit SUVs und anderen Nichtigkeiten langweilt. War das nötig? Was anderes: Sie sind ja ein Meister verquerer historischer Analogien. Hier eine von mir mit der Bitte um Reaktion: Es gab mal den Terminus des “moralisch fragwürdigen Urlaubs beim Klassenfeind und Folterknecht”. Erinnern Sie sich? Nein, nicht in der Zone. Südafrika, Griechenland, Spanien u.a. standen dank Franco & Co. mal auf dem Ferienindex und wurden boykottiert. Und heute? Wenn Sie damals in jenen Staaten am Pool Caipirinha geschlürft haben, kennen Sie sicher das Gefühl, dass jeden US-Touristen beschleicht, wenn er trotz illegal weggesperrter Bartträger (auf der Insel des letzten Klassenfeinds, sic!) nach “Jesusland” kommt und denkt: “Schön, dass der Dollar so billig ist.” Politisch korrekt, wie Sie sind (ich weiß: die schlimmste Beleidigung, die man Ihnen machen kann), lagen Sie nicht bei Franco oder den Obristen im Liegestuhl, sondern am Fuß des Vatnajökull, gell? MfG B. Gladysch

ich trinke keinen caipirinha. hoffentlich benutzen sie keine tampons, die aus us-baumwolle hergestellt wurden.

Bullet

Habe gestern zufällig Seligman im Fernsehen gesehen. Er sagte u.a. „...Friedman hat etwas ganz Normales gemacht, er ist ins Bordell gegangen.“ Und ich sage: ...er hat etwas ganz Erbärmliches gemacht, er hat sich unter dem Falschnamen “Paolo Pinkel” beim Zuhälter “Frischfleisch” bestellt. Gewalt gegen Frauen? Menschenhandel? Egal, Hauptsache “junge Dinger”. Solche Scheinheiligen sind schlimmer wie der Teufel selbst. J.Hesse

und warum teilen sie mir das mit?

Ich wollte das dem Seligman mitteilen. Aber statt seiner hat google immer wieder Ihre Kontaktadresse/Homepage ausgeworfen. Und da Sie Journalist und Jude sind, ist die Mitteilung bei Ihnen doch auch gut aufgehoben. Mitteilungsbedürftig bin ich geworden, weil mir solche “umgepolten Wahrheiten” schon oft aufgefallen sind. Am liebsten so ganz nebenbei eingestreut und gerade so tief gehängt, dass kein Widerspruch kommt, sollen sie dann um so nachhaltiger ihre Wirkung entfalten und Wurzeln bilden. Der Fall Friedman hat mal wieder gezeigt, dass die Juden (genau wie die Araber, wen wunderts, sind doch beides Semiten) zu keiner Selbstkritik fähig sind, und statt dessen lieber die Leute an die Nase fassen und herumführen wollen (und den Zaun auf Nachbars Grundstück setzen). Die Juden müssen aufpassen keinen Stoff für alte Vorurteile zu liefern, auch wenn das “An der Nase herumführen” bei den Amerikanern im Moment so gut klappt.

Josef Hesse

Bullet

Lieber Henryk Broder, ich wünschte sehr, dass Sie sich den unter Subject/Betreff genannten Fernsehfilm in Phönix heute Abend angeschaut haben. Falls nicht, hier sind die Wiederholungszeiten: 03.01. – 05:15 09.01. – 16:00 10.01. – 02:15 Es ist unfassbar, dass ein Volk, das der Ausrottung nur knapp entgangen war, nun seinerseits ähnliche Verbrechen an seinem Nachbarvolk begeht oder billigt. Aber es geht ja nicht nur um die Palästinenser, die ganze Welt wird in Geiselhaft genommen für vergangene Verbrechen und muss nun zusehen, wie die Folgen dieser neuen Verbrechen gegen die Menschlichkeit das friedliche Zusammenleben fast aller Völker gefährden, weil sie den Nährboden für den terroristischen Widerstand bilden, der sich über die ganze Welt wie eine Pest ausbreitet. Theoretisch gefragt: Wäre die Welt nicht besser dran, wenn sie den israelischen Staat fallen ließe? Ich hatte das Vergnügen eines Israelbesuches vor reichlich einem Monat. Die Verzweiflung und Mutlosigkeit über die wirtschaftlichen Folgen des Okkupationspolitik waren allenthalben greifbar. Es wundert mich nicht, dass Ostjuden lieber nach Deutschland kommen als nach Israel auszuwandern. Dieser Staat, in dem die meisten seiner Bewohner ohnehin eine zweite Staatsbürgerschaft haben, hat keine Zukunft, solange der Wille zu einem friedlichen Zusammenleben mit seinen Nachbarn nicht existiert. Es gibt ja viel zu wenige Avnerys (und zu viele Broders!). Ihr Hans Bahr

Bullet

Hallo Herr Broder, Glueckwunsch zu Ihrem Gesamt-Werk, ich bin (als Protestant) genau wie Sie: -gegen Fremdenhass -gegen Terror -gegen die Verfolgung egal welcher Religionsgruppe eine Frage haette ich aber noch: Sind Sie genauso wie ich auch gegen: -einen STAAT, dessen Regierung Greise im Rollstuhl aus Kampfhubschraubern beschiesst und die rechtlich interessante Strafe des Abreissens des Hauses (oder warum nicht gleich den ganzen Wohnblock sprengen) eines Straftaeters einfuehrt? -einen STAAT, gegen den sich Teile seiner Jagdpiloten wenden, weil sie nicht bereit sind, auf Befehl Zivilisten zu toeten -einen Proleten, der es in unserer perversen medienmanipulierten Welt zum Praesidenten einer Supermacht gebracht hat und nach internationalem Recht ILLEGALE Angriffskriege fuehrt und Leid und Chaos hinterlaesst? Ich hoffe doch sehr… MfG, Stefan Bienk P.S.: Um mich doch noch auf Ihr Niveau zu begeben: Fuer die entsetzliche NS-Zeit habe ich uebrigens das perfekte Alibi: ich bin 25 Jahre alt…

Bullet

Sehr geehrter Herr Broder, bei allem guten Willen, aber ich muss Ihnen einfach sagen, das ich Sie für ein großes Arschloch halte. Bitte, entschuldigen Sie vielmals, aber es ist mir einfach ein Bedürfnis. Nix für ungut. Ich in Deutscher, aber ich habe das Gewfühl, dass es unerheblich ist, ob Sie ein Jude sind oder nicht, Sie sind für mich einfach ein Arschloch. Ich möchte kein Antisemit sein, ich möchte Ihnen nur sagen, dass ich Sie für ein großes Arschloch halte. Kann das Ihre Webseite auseinanderhalten? Sie sind für mich einfach ein hetzendes Arschloch. Schönen Advent noch…Sie dummes Arschloch…Aber das haben Ihnen ja schon so viele Bsucher gesagt. Wieso verbessern Sie Ihr Image nicht? Also ich möchte nicht immer das Arschloch sein…. H. Gottschalk

Bullet

Als Deutsch - Amerikaner, deutscher Vater, amerikanische Mutter, geboren und aufgewachsen in St.Louis/ Missouri, heute wohnhaft in Frankfurt / Main gebe ich Dir einen guten Rat Broder: HAU AB !!, wir brauchen Dich nicht, nicht in den USA und auch nicht in Deutschland, Du kleiner zynischer Zionist. Deine Heimat ist Israel , da gehörst Du hin. Du und Dein buddy mit der Koksnase ihr übertrefft Euch gegenseitig darin das Deutsche Volk zu schmähen und zu demütigen und die stolze Deutsche Geschichte in den Dreck zu ziehen. Ihr wollt den Hass auf Euch ziehen, damit Ihr dann, wenn die Deutschen es nicht mehr ertragen können und auf Eure Beleidigungen reagieren ,mit dem moralischen Finger auf sie zeigen und als Antisemiten benennen könnt. Ihr habt das schon einmal gemact, die Deutschen waren nett zu Euch , haben die Euch in ihrem Land aufgenommen und gut behandelt, besser als in jedem anderen Land und zum Dank habt Ihr die Deutschen verkauft und verraten. Als den Deutschen dann der Kragen geplatzt ist, haben sich die von Euch, die den Zorn der Deutschen überlebt haben, ein neues Wirtstier gesucht, die Vereinigten Staaten. Die haben Euch aufgenommen und gut behandelt und was ist der Dank, Milliarden muss der US Steuerzahler jedes Jahr nach Israel überweisen und Tausende junge Americaner müssen ihr Leben geben für Eure Kriege. Die USA hätten keine Feinde im Nahen Osten , wären sie nicht der ” Freund” von Israel. Und was hat uns diese Freundschaft gebracht, profitieren wir in irgendeiner Weise davon ? Nein natürlich nicht, wir machen uns lächerlich, so wie sich auch das Deutsche Volk lächerlich macht, wenn es einen Hassprediger wie Broder in seinem Land tolleriert und ihm noch die Füße küsst.

Bullet

Ist man eigentlich Antisemit, wenn man den Käseblättchenschmierer Henryk M. Broder, den koksenden Hurenbock Dr. Michel Friedman, den “Künstler”-Agenten Paul Spiegel und noch viele andere Angehörige des “jüdischen Volkes” für widerliche Scheißhaufen hält, die man von Hand erwürgen sollte, weil sie nicht einmal einen Schuß Pulver wert sind?

Bullet

Geschmacklose Leserbriefe von verwirrten, wahrnehmungsgeschwächten und trotzdem wahlberechtigten Menschen zu veröffentlichen, die gegen die eigene Person gerichtet sind, das hat was exhibitionistisches, masochistisches. Der Beschaffung von Kohle ist es sicherlich auch dienlich, spektakulär im Gespräch zu bleiben. Erkannt. Ohne Moos nix los. Klar ist, Kommentare vom Abschaum (mir fällt nix netteres ein) erhält jeder der was sagt, was macht, was unternimmt, egal in welcher Disziplin. Aber mit wem messen Sie sich? Freundliche Grüße, U.M.

Bullet

Hallo Herr Broder, ist man eigentlich Antisemit, wenn man der Ansicht ist, dass Christen, Juden und Moslems die drei größten Plagen auf Erden sind? Wie fiele Ihr Urteil aus, wenn die Reihenfolge lautete “Juden, Christen und Moslems”? Viele Grüße Klaus Prinz

Bullet

Herr broder,Sie sind ein ganz gewöhnlicher Rassist in Ihren Ausfällen gegen die sog.Ossis,die neuen Juden Deutschlands. Dr.Weigert

Bullet

Ich habe heute durch Zufall Ihre Homepage entdeckt, weil ich auf der Suche nach einer bestimmten Person war. Da mir Ihr Name ein Begriff ist, habe ich aus Neugierde Ihre Seite angeklickt. Nun können Sie ja als Privatperson denken was Sie wollen, aber ich habe auch ab und zu Ihre Bemerkungen in diversen Zeitungen gelesen. Da habe ich immer wieder Dinge über Personen gelesen, die Ihnen offensichtlich suspekt sind. Auch das ist Ihr gutes Recht. Sie aber in Zeitungen und auf Ihrer Homepage öffentlich zu diffamieren, ist für mich ein sehr schlechter Charakterzug. Das läßt mich zu der Feststellung kommen, daß es sich nicht lohnt, sich mit Ihnen auseinanderzusetzen. Ich bescheinige Ihnen hiermit, daß Sie mir als Mensch Aufgrund Ihres miesen Charakters äußerst unsympathisch sind. Da ich das bereits des öfteren gedacht habe und bisher nicht die Gelegenheit hatte, Ihnen das persönlich mitzuteilen, nutze ich den mir durch Zufall gefundenen Weg. Jetzt begebe ich mich weiter auf der Suche nach einer bestimmten Person.

Sigrid Heppelmann, Berlin

Bullet

Herr Broder, wer hat Ihnen, einem jüdischen Polacken bzw. polnischen Juden eigentlich erlaubt, sich hier in Deutschland breitzumachen? Und noch dazu seit Jahrzehnten haßerfüllt gegen Ihre gütigen Gastgeber zu hetzen?

Nicht nur Sie und ich wissen, daß der “Holocaust”-Vorwurf gegen die Deutschen die niederträchtigste Lüge der Menschheitsgeschichte und ein abgefeimtes, abgekartetes Spiel der jüdischen Drahtzieher und der Alliierten des Ersten und des Zweiten Weltkriegs ist. Sie haben also keinerlei Grund, den Deutschen gegenüber negativ gestimmt zu sein, außer Sie sind einer der fast unzähligen Agenten der hinterfotzigen Rothschilds, der gegen entsprechende Entlohnung daran arbeitet, diesem ekelhaften Ungeziefer den Weg zur absoluten, also auch politischen und militärischen, Weltherrschaft zu ebnen.

Bullet

Herr Broder, Sie sind ein unverbesserlicher Dummkopf, der die schreckliche Vergangenheit des jüdischen Volkes und der ihr zugefügten Grausamkeiten benutzt, um heute Ideen zu propagieren, die jeglicher Vernunft widersprechen (“Krieg im Irak gut”, “Scharon=gut, Palästinenser=Terroristen”, “Bush immer gut”). Sie kritisieren unkonstruktiv jeden fortschrittlichen Gedanken, der nicht ihrer Weltanschauung entspicht. Dabei scheinen sie zu vergessen, wer sonst in der Geschichte Mauern aufbaute und ohne Gerichte Menschen umbringen ließ... Sie sind ein beschissener Rassist und Demagoge und stehen auf der selben Ebene mit den Haiders, Bushs, Berlusconis und Scharons dieser Welt. Zieh doch mal in die Westbank, du Arsch

MFG Karol Wolny

Bullet

Gegrüßet seist du mir, alter Schmockenfurz, der du dem Judentum nicht entsagst, wie ich es tat, weil mir die Völkermord- und Weltbeherrschungsphantasien in Thora und Talmud wie auch der abgrundtiefe Haß der Juden gegen die nichtjüdischen “Götzendiener” schon in meiner Kindheit zu sauer aufstießen. Du bist ein Hundsfott, Broder, und eine wirklich arme Sau. Der ewige Jude, der das Opfer spielt, obwohl er genau weiß, daß er ein Schweinehund ist, der zusammen mit seinesgleichen nichts anderes im Kopf als den Haß gegen die Gojim hat. Was hast du polnischer Hampelmann eigentlich in Deutschland, dem “Land der Täter”, die niemandem etwas taten, verloren? Verpiß dich nach Israel, flieg in tausend Stücke zerrissen durch die Luft, wie es unser alter Jahwe machte, als er noch ein kleiner, zerzauster Berg- und Windgott am Berg Sinai war, und mach endlich einen Abgang!

AnonymIP-Adresse: 216.65.64.57

Bullet

dass in zeiten eingeschränkter reisefähigkeit für hassprediger ein broder noch länder aussgenomen den usa und israel bereisen darf, ist ein skandal!!!

Bullet

broder raus! ALLE broders raus!

anonym

Bullet

Jagt ihn endlich aus dem Land! Gericht entscheidet über die Abschiebung des “Kalifen von Köln”. Im Zuge der gerichtlichen entscheidung, sogenannte hassprediger abzuschieben, hoffe ich doch auch, dass du lieber broder inlos angeles bleibst…...

Martina huber

Anmerkung: Grammatik, Interpunktion und Orthographiewurden jeweils vom Original übernommen

5.3.2005

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